Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej thomas v.

"Darunter traten Fälle von Myokarditis und Perikarditis als sehr seltene Nebenwirkungen fast ausschließlich nach der Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen auf.

Diese seltenen impfbedingten Krankheitsmanifestationen konnten erst nach der Zulassung entdeckt werden, da sie aufgrund ihrer geringen Häufigkeit nicht früher identifiziert werden konnten, nicht einmal in großen Studien mit Zehntausenden Freiwilligen.

Übrigens kritische Ergebnisse in Studien müssen irgenwie schöngeredet werden, sonst wird die Studie nicht veröffentlich!

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Thomas V. 6053 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Oweh, dann bringe doch endlich mal die Zahlen um das Risiko der Impfung einordnen zu können! Es sind inzwischen so wenige Menschen ungeimpft, dass zwangsläufig mehr Myocarditisfälle unter Geimpften zu finden sein müssen! Wenn es 100% Geimpfte gäbe, wären noch mehr Fälle zur Impfung zu zählen.

Nur eines heisst es nicht: das die Impfung mehr Fälle verursacht, als die Infektion! Wenn du es anders siehst, dann unterlege es doch bitte mit Zahlen!!

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hmmmm thorsten st.

Deine Studie bezieht sich ja nur auf ein einziges Krankenhaus!

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Zu der neuseeländischen Studie 

COVID-19 vaccine: Study on long-term outcomes of myocarditis and pericarditis following vaccination

The study was not designed to confirm whether the cases of myocarditis and/or pericarditis were related to or caused by the vaccine.

 

Aufschlussreich auch die folgende Studie:

Incidence of Myocarditis Before and After SARS-CoV-2 Vaccination and Infection in Canterbury, 2016–2022

Background incidence of myocarditis admission was seven per 100,000 population/year (CI 6–8.2); mean age was 47 [SD 16] years; 36% were women; and there was one death <28 days of admission. Vaccination phase incidence was 8.5 per 100,000 (CI 6.2–11.6); mean age was 49 [SD 19] years; 46% were women; eight (20%) admissions were within 28 days of vaccination, and one person died. Community transmission phase incidence was 13.1 per 100,000 (CI 10.2–16.9); mean age was 50 [SD 21] years; 48% were women; 28 (44%) cases were associated with active SARS-CoV-2 infection; and four patients died—three from COVID-19. There was no variance in annual incidence of myocarditis during vaccine rollout compared with 2016–2020 (p=0.5). The annual incidence of myocarditis during the period of SARS-CoV-2 infection was higher than previous years (p=0.001).

 

There was an increased incidence of myocarditis diagnosis when there were high rates of SARS-CoV-2 community transmission, almost half of which were associated with active SARS-CoV-2 infection. There was no increase in myocarditis incidence associated with vaccination alone

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Albrecht 2801 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

trotz der inhaltslosen Schönrednerei von Thorsten St.  gilt für das praktisch vollständig  corona-geimpfte Neuseeland:

Herzmuskelentzündung nach Impfung: eine Zeitbombe

Medsafe-Bericht unterstreicht die anhaltende Myokarditis-Krise

"Entgegen früherer ärztlicher Desinformation, wonach die durch den Impfstoff verursachten Herzprobleme nur leicht und von kurzer Dauer sein würden, haben viele Patienten noch immer mit ernsten Symptomen zu kämpfen.

Viele fragen sich nun, wie es zu einer so schwerwiegenden Gesundheitskrise kommen konnte, ohne dass die Behörden entschiedener gehandelt haben. In der Tat spielen sowohl die Behörden als auch die Mainstream-Medien die alarmierenden Zahlen herunter und tun sie als reinen Zufall ab.

„Weit über 30.000 Menschen werden sich in diesem Jahr mit Brustschmerzen in der Notaufnahme melden, während es vor der Pandemie nur 2.000 waren“, so der neuseeländische Wissenschaftler Dr. Guy Hatchard.

Es ist schwer, das Ausmaß der Katastrophe zu erfassen“, so Hatchard weiter. „Aber die OIA-Daten für Brustschmerzen und kardiale Ereignisse sind keine isolierte Statistik“.

Ende 2023 wies Neuseeland eine hohe Corona-Impfrate auf, wobei etwa 94-95 % der in Frage kommenden Bevölkerung (ab 12 Jahren) mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten.

Jüngste Ergebnisse einer Medsafe-Umfrage, die vor zwei Jahren durchgeführt, aber erst kürzlich veröffentlicht wurde, verdeutlichen die langfristigen Auswirkungen einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzentzündung (Myoperikarditis).

An der Umfrage nahmen fast 300 Patienten teil, bei denen nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer eine Myoperikarditis diagnostiziert worden war. Die Ergebnisse sind besorgniserregend: 96 % der Teilnehmer berichteten über anhaltende Schmerzen in der Brust, und viele litten auch noch Monate nach ihrer Diagnose unter Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühl..."

https://hatchardreport.com/medsafe-report-underlines-the-ongoing-myocarditis-crisis/  

 

LG, Albrecht   ( 03.10.2024 )

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Owe, bring doch endlich mal Zahlen! 

Ok, von impfassoziierten Myocarditen waren überwiegend Jugendliche /junge Männer betroffen.  So What? Ohne eine vergleichende Nennung von Betroffenen-Zahlen, sagt das erst mal quantitativ nichts über das Risiko aus.

Aber hey, wen interessiert schon eine Einordnung des Risikos,  wenn man doch so schön auf die Panik-Pauke hauen kann...

 

Was ist denn jetzt eigentlich mit der Impfsterblichkeit in den Top10-Impfquoten-Ländern? Sind diese Nationen nicht mal so langsam entvölkert?

 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

hej thomas v.

Ich zitiere aus deiner Quelle

"Das relative Sterberisiko war damit für Personen mit impfassoziierten Herzmuskelentzündungen um 92 % geringer als für Betroffene einer Virusmyokarditis."

Hört sich erstmal gut an. 

Dumm nur, das die Autoren,  die impfinduzierten Myocarditiden durch den Pfizer Impfstoff mit gewöhnlichen Virus- Myocardititiden vor der Pandemie verglichen haben und ausdrücklich darauf hinweisen 

 

"Covid-19-bedingte Myokarditiden waren von der Analyse ausgeschlossen."

 

"Sie haben dazu 104 Patienten ab 12 Jahren, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer eine Myokarditis diagnostiziert wurde, über 180 Tage nachbeobachtet. 

Verglichen wurden die Diagnosen dann mit einer historischen Patientengruppe, bei denen eine Myokarditis im Zusammenhang mit einer Virusinfektion (noch vor Beginn der Corona-Pandemie) festgestellt worden war. Covid-19-bedingte Myokarditiden waren von der Analyse ausgeschlossen. 

https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej thomas v.

"Ich bin immer wieder fassungslos,..."

das glaube ich gerne thomas v. !

Das passiert, wenn Du dein Wissen nicht  aktualisierst und in der Vergangenheit hängen bleibst und dann plötzlich aktuelle Quellen zitierst, wie z.B. deine Quelle von der "Herzstiftung"

Aktualisiert Januar 2024

Gerade die Erfahrung, dass vor allem – meist männliche – junge Erwachsene und Jugendliche von impfbedingten Reaktionen am Herzen betroffen sind, erfordert eine sorgfältige Analyse.

Denn bei den meisten lagen zuvor keine Anzeichen für eine Herzerkrankung vor.

Die Vorteile einer Covid-Impfung gilt es daher besonders gegen die möglichen Risiken abzuwägen.

https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung

Maximales Risiko - Minmaler Nutzen

  

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Thomas V. 6053 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ich zitiere ausschließlich deine Quellen

Nein Ole, du zitierst aus meinen Quellen und vergisst die Relation zu erwähnen. 

Das größte Problem bei Diskussionen mit dir, wie auch mit Albrecht ist, eure Daten ins Verhältnis zu setzen - bei der Myocarditis z.B. das Verhältnis die Häufigkeit zur Anzahl der Impfungen. Oder die Erkenntnis, wenn die Mehrzahl geimpft ist und nur eine Minderheit ungeimpft ist, dann kann man eben kein Verhältnis Geimpft/Ungeimpft herstellen. Damit sind alle Zahlen Richtung, "die Impfung ist schuld", nicht haltbar. 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej thomas v.

"Eure fast schon aggressiven Reaktionen auf Kritik an euren Auslegungen, wirken auf mich, wie Reaktionen, wie man sie bei Extremisten immer wieder sieht."

Ich zitiere ausschließlich deine Quellen ohne meinen persönlichen Kommentar!

 

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