Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

@ Patricia:

"könnte man meinen, dass sie infiziert war und Covid hatte und anschließend Long-Covid bekam."

Hast du Informationen, die eine andere andere KAusalität bestätigen?

"Muss nicht selbst der Allerdümmste erkennen, dass, wenn sie unmittelbar nach der Boosterung krank wird und nach 264 Tagen immer noch krank ist und kein Ende abzusehen ist, dies nicht für diese Spritzerei spricht?"

Nein, es sind vielleicht die Allerdümmsten, die das o glauben und darstellen wollen.
Wäre ja immernhin möglich, dass bei der armen Frau die Impfungen gar nicht angeschlagen haben, dass ihr Immunsystem eben nicht auf das Virus vorbereitet war und sie einfach eine natürliche Anfälligkeit gegen Covid und Long-Covid hat.

Aber ja, es wäre auch möglich(!), dass sie einer der wenigen und seltenen Fälle ist, in denen die Impfung der Auslöser für ihre lang anhaltenden Beschwerden ist. Nur gibt es dafür außer einer gewissen zeitlichen Nähe eben keinen weiteren Beleg. Manchmal passieren Dingen auch ohne Kausalität in  einem zeitlichen Zusammenhang.

QDs "wissen" dann aber natürlich sofort, was Ursache und was Wirkung ist und werden auh nicht müde, dass als sicheren Fakt in die Welt hinaus zu behaupten.

@ Albrecht

"Thorsten St. Hat das bereits kommentiert:"

Und erneut passiert genau das, was ich wenige Beiträge zuvor beschrieben habe. "sondern aus dem Zusammenhang gerissen zitiert und einer Eigeninterpretation unterworfen."

 

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Albrecht 2589 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas,  

"Aus dem Link kopieren ich den Teil, der unsere QDs am meisten umtreibt:"

aus welchem link denn ?

Thorsten St. Hat das bereits kommentiert:

"Idealerweise wird das Auffinden der entsprechenden Studien maximal erschwert; vermutlich um Lesewillige von eigenen Recherchen abzuhalten und dafür den Aufregungsgrad hoch zu halten."

 

LG, Albrecht ( 22.08.2024 )

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Patricia D. 850 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Nochmals zu den beiden Videos, die ich vor 2 Tagen verlinkt habe

Schwer krank seit 264 Tagen: "Abschreckungsbeispiel" Stokowski schildert Long Covid - n-tv.de

Zwei Jahre #LongCovid „3 x geimpft, frisch geboostert, seitdem bin ich krank“ (youtube.com)

Ich hatte mich gewundert, dass Karl Lauterbach zu Beginn der neuen „Impf“-Kampagne im Herbst 2022 das arme Hascherl Margarete Stokowski mit in die Pressekonferenz nimmt, und sie sofort von ihrer 3maligen „Impfung“ spricht. War das wirklich in seinem Sinn, dass sie von ihrer „Impfung“ spricht? Muss nicht selbst der Allerdümmste erkennen, dass, wenn sie unmittelbar nach der Boosterung krank wird und nach 264 Tagen immer noch krank ist und kein Ende abzusehen ist, dies nicht für diese Spritzerei spricht?

Gerade wollte ich wissen, was sie eigentlich 2 Jahre später macht, aber seit 10/22 finde ich nichts Neues von ihr. Dafür auf der Seite des Deutschlandfunks eine Sendung vom 06.August 2022, also 7 Monate nach ihrer Boosterung im Januar 2022:

Stokowski über Long Covid
Ich sehe ein großes Verdrängen und Verleugnen dieser Krankheit“ (Audiosendung 14 Min.)

Hier fällt das Wort Impfung oder Boosterung kein einziges Mal, aber immer wieder spricht sie von Long-Covid. Wenn man noch nichts von ihrer 3maligen Spritzung weiß, könnte man meinen, dass sie infiziert war und Covid hatte und anschließend Long-Covid bekam.

War Lauterbach davon ausgegangen, dass sie auch bei der Pressekonferenz nicht von ihrer 3maligen Spritzung spricht?

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:-) 7058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Nichts deutet darauf hin, dass durch mRNA-Impfungen IgG4-assoziierten Krankheiten entstehen könnten.

Ebenso wenig liefern die Daten der Arbeit einen Hinweis darauf, dass die mRNA-Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern induzieren könnten.

Und was machen unsere QDs aus diesen Informationen? Sie behaupten genau das Gegenteil! Warum?"

Wahnsinn.  Das ist aber genau deren Masche. Studien nach eigenem Gusto um- bzw. fehlinterpretieren, um ihre Skandalisierungs- und Dramatisierungsmaschine am Laufen und am Leben zu halten. 

Studien werden nicht offensiv verlinkt, sondern aus dem Zusammenhang gerissen zitiert und einer Eigeninterpretation unterworfen.  Idealerweise wird das Auffinden der entsprechenden Studien maximal erschwert; vermutlich um Lesewillige von eigenen Recherchen abzuhalten und dafür den Aufregungsgrad hoch zu halten.

Das alles nennen die dann euphemistisch "querdenken" und realisieren nicht mal im Ansatz, wie sehr sie diesen Begriff von Anfang an diskreditiert haben.

Danke Thomas, für diese aufschlussreiche Recherche. 

 

 

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Thomas V. 5909 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Aus dem Link kopieren ich den Teil, der unsere QDs am meisten umtreibt:

Zumindest scheint ausgeschlossen, dass die hier beschriebenen Effekte in einem Zusammenhang mit sogenannten IgG4-assoziierten Krankheiten (IgG4-RD) stehen.

Dabei handelt es sich um eine Gruppe von immunologischen Systemerkrankungen mit einer Tendenz zur Fibrosierung und Bildung tumorartiger Läsionen. Ihre gemeinsamen Merkmale sind ein erhöhter Serumspiegel von IgG4 und IgG4-positiven Plasmazellen in der Biopsie.

Allerdings sind hier alle Plasmaantikörper betroffen, ein signifikanter Unterschied zu der Situation nach mehreren mRNA-Impfungen, wo ausschließlich Anti-Spike-Antikörper den Klassenwechsel vollziehen. Zudem geht man davon aus, dass bei den IgG4-RD der hohe IgG4-Titer ein Epiphänomen ist, da die Krankheiten selbst durch fehlgesteuerte T- und B-Zellen verursacht werden.

Nichts deutet darauf hin, dass durch mRNA-Impfungen IgG4-assoziierten Krankheiten entstehen könnten.

Ebenso wenig liefern die Daten der Arbeit einen Hinweis darauf, dass die mRNA-Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern induzieren könnten.

Und was machen unsere QDs aus diesen Informationen? Sie behaupten genau das Gegenteil! Warum?

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Thomas V. 5909 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, das ist doch wieder ein schönes Beispiel dafür, wie man mit einem Begriff, aktuell die IgG4 Antikörper zum Drama ruft!

Hier wird aus IgG4 sofort auf Igg4 assoziierte Erkrankungen geswitcht, ohne das dafür ein Hinweis vorliegt. Der Hinweis auf eine Gefahr durch diesen Antikörpertyp ist wieder das typische QD-Drama!

Dazu werfe einen Blick in diesen Link, vor allem auf das Ende. Die Thematik wird gut erklärt.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-bedeutet-der-klassenwechsel-nach-wiederholter-mrna-impfung-137612/

 

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Ole 1213 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Tja Thorsten,

Nur wer Turbokrebs (extrem schnell wachsender Krebs) aufgrund der Impfung bekommen hat muß natürlich nicht im Jahr 2023 .gestorben sein.

Einige werden hoffentlich wieder gesund und viele sterben erst in den nächste Jahren!

 

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Patricia D. 850 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Jetzt merke ich beim nochmaligen Lesen, dass ich gestern tatsächlich auch einmal einen Fehler gegeschrieben habe. Für mich ist das ein Flüchtigkeitsfehler, denn ich kenne alle Regeln. Es heißt natürlich:
da erwartet man ja, dass sie ...

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Ole 1213 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V.

"Soll das Immunsystem durch die Impfung nicht dauerhaft geschädigt werden? Warum gehen dann die Todesfällen zurück?

auszug aus deiner Quelle:

"Mehr Menschen starben hingegen an Grippe oder Lungenentzündung:

Die Zahl der Fälle stieg um 13,1 Prozent auf knapp 20.900, nachdem sie im Vorjahr bereits um 30 Prozent gestiegen war."

Irgendwie hast Du da etwas mißverstanden !

 

 

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Thomas V. 5909 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Lese ich gerade, die Todesfälle Infarkte und Krebs sinken!“

Beide sind mit der „Impfung“ sprunghaft gestiegen, da erwartet man ja, das sie mit dem Zurückgehen der Spritzerei auch wieder sinken

Ursache dafür die Impfung?

Wie stark sind denn diese Todesfälle gestiegen und wie kommst du darauf, dass dieser Anstieg ausschliesslich auf die Imfung zurückzuführen ist?

Eines sollten wir nicht vergessen, deine Darstellung, Patricia, stellen lediglich eine Behauptung dar! Deine Behauptung!

Soll das Immunsystem durch die Impfung nicht dauerhaft geschädigt werden? Warum gehen dann die Todesfällen zurück?

Hast du dafür eine Erklärung?

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