Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Albrecht 2158 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen, 

"...Die Zusammenschau aller Veränderungen im Immunsystem deuten an, dass zumindest bis zum Tag 28 nach der ersten Impfung die Immunsysteme der Studienteilnehmer anfälliger und vulnerabler waren. Das ist eine sehr interessante Beobachtung, denn das bedeutet, dass Geimpfte in den Wochen nach der ersten Impfung weniger gegen Infektionen geschützt sein könnten...."

Chinesische Studie zeigt: Die «Impfung» reduziert die Immunkräfte

Weniger Antikörper und T-Zellen, Störung der Blutgerinnung. Von Dr. Hannes Strasser

https://corona-transition.org/chinesische-studie-zeigt-die-impfung-reduziert-die-immunkrafte   

LG, Albrecht ( 12.11.2021 )

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Nina,

Da hatte man ja nun auch zwei Jahre Zeit, das Personal aufzustocken.

Es geht ja noch nicht einmal in erster Linie ums Aufstocken. Es wäre doch viel erreicht gewesen, hätte man das bestehende Personal ordentlich bezahlt und gute Arbeitsbedingungen geschaffen. Und man hätte nur neu ausbilden müssen für die Stellen, die durch Erreichen des Rentenalters oder Krankheit wegfallen.

 

Kleine Rechnung:

Im Bundestag sitzen 736 Abgeordnete, von denen jeder pro Jahr ca. 1.000.000€ kostet, wenn man wirklich alles berücksichtigt. Meinst Du, dass man groß merken würde, wenn da nur 636 säßen? Für die dadurch freiwerdenden 100.000.000€ könnte man viele Pflegekräfte gut bezahlen. Aber das sind nur peanuts im Vergleich zu den Milliarden, die sinnlos durch den Lockdown verballert wurden.

Z.B. hat MdB Nüsslein 650.000€ für die Vermittlung eines Maskenkaufs kassiert. Wie viele Jahre muss eine Krankenpflegerin für dieses Geld arbeiten?

Um 15Uhr beginnt der Corona-Ausschuss. Also Kopfhörer auf und in den Wald bis es dunkel wird, und dabei hören.

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S.H. 38 Kommentare Angemeldet am: 29.10.2021

Zur Abwechslung mal nicht Strunz, sondern Vera Lengsfeld!!!

 

Wie sicher ist das Impfen mit Biontech?

Autor Vera Lengsfeld

Veröffentlicht am11. November 2021

 

Seit gestern geht durch alle Medien, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, unter 30-Jährige gegen Covid 19 nur noch mit dem Vakzin Comirnaty von Biontech/Pfizer zu impfen.  Laut aktueller Daten würden Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) bei jungen Menschen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax von Moderna häufiger beobachtet als nach der Impfung mit Comirnaty. So begründete die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Stiko ihre aktualisierte Empfehlung.

Für über 30-Jährige bestehe nach der Impfung mit Spikevax kein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung.

Gemäß der neuen Empfehlung soll Schwangeren unabhängig vom Alter nur noch Biontech verabreicht werden. Außerdem sollen auch Auffrischungsimpfungen nur noch mit Biontech erfolgen, auch wenn vorher mit Moderna geimpft wurde.

Als ich mich Anfang September im Impfzentrum Berlin-Hohenschönhausen immunisieren lassen wollte, wurde mir vom Impfarzt Moderna wärmstens empfohlen. Das sei der weltweit am häufigsten verabreichte und am besten überprüfte Impfstoff. Abgesehen davon, dass mir die Impfung im rechten Arm verabreicht wurde, ohne dass ich gefragt worden bin, ob ich Rechts- oder Linkshänder sei, sah die Folge bei mir so aus, dass mein Oberarm tiefrot, hart und heiß wurde. Erst als mein Sohn mich drängte, einen Arzt aufzusuchen, entschloss ich mich, das am nächsten Tag zu tun. Wunderbarerweise verschwanden in der Nacht Rötung, Härte und Hitze. Ich sparte mir den Arztbesuch. Allerdings habe ich bis heute unspezifische Schmerzen im Arm. Eine Langzeitfolge?

Impfkomplikationen scheint es häufiger zu geben, als unsere Medien berichten wollen. Im Europäischen Parlament gibt es einen Entschließungsantrag zur Einrichtung eines Fonds für Impfgeschädigte. Diesem Antrag kann man en passant entnehmen, wie unsicher die hastig entwickelten Impfstoffe gegen Covid 19 sind. Spitzenreiter ist Biontech, das uns von der Stiko so warm empfohlen wird.

Hier die aktuellen Zahlen aus der gesamten EU bzgl. der Covid-Impfungen:

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufgeführt:

 

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen

Die Nebenwirkungen fallen mitunter so schwerwiegend aus, dass beispielsweise etwa 75.000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen.

Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen bedeutete für rund 5.000 Personen in der Europäischen Union den Tod:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer,

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

–und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen

 

Einfach nur mal die Zahlen wirken lassen!!!

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Stimmt Carlos, das ist eher Robert, der große Befürchtungen wegen der Nebenwirkungen äußert.

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Hm Thomas, ich habe mich nicht zu den Impfnebenwirkungen geäußert. Das ist überhaupt nicht mein Thema. Ich bin geimpft und lasse mich auch vermutlich boostern.

Ich finde die Panikmache völlig überzogen und habe deshalb relativiert. Dazu habe ich das Beispiel Long Covid aufgeführt. In Frankreich bekommen Menschen Long Covid, die sich nur eingebildet haben , sich mit Corona zu infizieren. Die Leute werden von der Panikmache verrückt gemacht.

Es gibt ein Problem mit Corona. Das ist eine ernste Angelegenheit. Aber es betrifft - und das gehört einfach zur Wahrheit- ganz überwiegend ältere Leute mit Vorerkrankungen. Auf den Intensivstationen liegen nunmal keine nur positiv Getesteten, sondern nur solche in Verbindung mit schweren Vorerkrankungen. Ausnahmen bestätigen die Regel.  

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Nina 254 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

https://www.nrz.de/region/niederrhein/coronapandemie-kommt-kurzer-lockdown-in-den-niederlanden-id233813579.html

 

 

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Nina 254 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Da hatte man ja nun auch zwei Jahre Zeit, das Personal aufzustocken.

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

https://www.google.com/amp/s/www.der-postillon.com/2021/11/albtraum.html/amp

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Erika, ich werde dir mal antworten: was nützen tausende von Betten, wenn kein Personal da ist? Schon mal darüber nachgedacht?

Das Problem ist einfach, es ist nicht genügend Pflegepersonal vorort! Während der Coronazeit haben auch noch diverse gekündigt!

Also, den Alarmknopf suchen und bitte betätigen. Danke!

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Thomas V. 5682 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Erika, noch immer in den Fängen der Paraoia? Das ist tragisch.

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