Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Nina 253 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Dabei werden die Kreuzimmunität und die Genesenen, die nicht positiv getestet wurden und damit keinen Ausweis bekommen, völlig außer acht gelassen. Ebenso, dass die Möglichkeit besteht, dass das Virus gar nicht so tief kommt, dass es überhaupt zur Antikörperbildung kommt. Das sind doch keine Fake News. 

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S.H. 38 Kommentare Angemeldet am: 29.10.2021

Was bedeutet Impfung?

 

Eine geniale Idee: Den Menschen vorher, rechtzeitig, dann wenn er noch gesund ist, mit einem schädlichen Erreger bekannt zu machen. Dem Menschen so die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig, im guten Allgemeinzustand Abwehrstoffe, Antikörper zu entwickeln gegen … das Böse. In der Regel gegen Viren.

Hat Millionen und Abermillionen Menschenleben gerettet. Hat gefährlichste Virus-Erkrankungen wie Polio praktisch ausgerottet. Stichwort Herdenimmunität.

Das Geniale, das Neue an der Impfidee war ja, den gefährlichen Erreger erst abzuschwächen. Ihn praktisch halb tot zu machen, bevor man ihn dem Menschen eingeimpft hat. Dann hatte der Normalpatient mit seinem normalen, sprich schwachem Immunsystem sehr wohl eine Chance, entsprechend genügend Antikörper zu entwickeln.

Der gleiche Mensch wäre, dem ursprünglichen potenten Virus ausgesetzt, möglicherweise schwer erkrankt und gestorben.

Was lernen wir? Impfung funktioniert nur dann, wenn ein Immunsystem vorhanden ist. Welches Antikörper bilden kann. Daher sollte man tunlichst ein Kind mit bestehendem Infekt gerade nicht impfen. Sondern abwarten.

Daher sollte man tunlichst ältere Patienten über 80 mit Vorerkrankungen, mit geschwächtem Immunsystem gar nicht oder sehr, sehr vorsichtig impfen.

Noch einmal: Für einen glücklichen Impfausgang – ja immer eine Art von Vergiftung – braucht es ein genügend starkes Immunsystem. Ohne Immunsystem gäbe es keinen Impfeffekt.

Aaah ja: Also lass ich mich gerne impfen in der begründeten Überzeugung, dass ich ein sehr starkes Immunsystem besitze. Woher ich das weiß? Ach du meine Güte: Seit über 20 Jahren nie mehr (grippal) erkrankt. Kein Halsweh, kein Husten, kein Fieber und so weiter. Also sollte eine Impfung in meinem Körper sehr gut anschlagen. Viele, viele Antikörper produzieren.

Ideal wäre natürlich ein ideales Immunsystem. Resultat wäre dann der ideale Impfeffekt, die ideale Impfantwort. Bringt uns auf folgende Idee:

Weshalb nicht gleich?

Weshalb solche Gedankenspiele? Solche Kompromisse mit der Überlegung, dass bei dem üblicherweise nicht besonders starken Immunsystem der deutschen Bevölkerung (im Durchschnitt 3,5-mal pro Jahr krank) man ganz unbedingt ein abgeschwächtes Virus verwenden müsse. Sonst käme es möglicherweise zur Katastrophe.

Die Idee, dass man sich auf sein eigenes Immunsystem konzentriert, es so kompetent, so ideal wie möglich macht und man dann … gar keine Impfung bräuchte, wird anscheinend selbst unter Ärzten kaum gedacht … ist kaum bekannt. Wird jedenfalls nicht propagiert.

Dann nämlich, mit wirklich kompetentem Immunsystem, braucht man keine Impfung. Kann man getrost abwarten. Ob man oder ob man nicht mit dem Erreger infiziert wird. Und wenn, entspricht das dann genau einer Impfung, nämlich

  • Der normale, starke Erreger, das nicht abgeschwächte Virus trifft auf ein optimiertes Immunsystem. Dafür ist es da. Bildet Antikörper.
  • In der Realität sieht das so aus: Ein abgeschwächtes Virus, bewusst abgeschwächt trifft auf ein üblich minderwertiges Immunsystem. Klappt natürlich auch.

Klappt auch? Werden dann genügend Antikörper gebildet? Sind wir uns so sicher? Mir scheint die Naturmethode sehr viel größere Sicherheit, nämlich sehr viel mehr Antikörper zu garantieren.

Jedenfalls denken Rehe und sämtliche anderen Säugetiere auf dieser Welt genauso. Oder? Und wie häufig schleppen sich Rehe schwer krank, hustend, mit Fieber durch unsere Wälder? Impfung bedeutet für mich: Wieder einmal auf halbem Wege stehengeblieben. Nicht zu Ende gedacht. Milliarden Aufwand für Impfstoffe. Statt mit einem Bruchteil der Kosten sich um das Immunsystem der Menschheit zu kümmern.

PS: Diese Idee stößt selbstverständlich an Grenzen. Bei unterernährten und daher ständig kranken Völkern …

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Hier äußert sich Martin Moder zum Ende der Pandemie. Ähnliches schrieb ich vor mein paar Tagen. ( Keine Verlinkung, sondern von mir reinkopiert)

PANDEMISCH ODER ENDEMISCH – DAS IST HIER DIE FRAGE!

Coronaviren gibt es ja schon viel länger als seit 2019. Einige Coronaviren sind seit einer ganzen Weile endemisch (regional beschränkt aktiv), alle paar Jahre infizieren die Menschen sich mit ihnen, bauen einen Schutz durch Antikörper auf, welcher mit der Zeit zurückgeht, bis die nächste Infektion kommt und so weiter. Allerdings kommt hier der berechtigte Einwand, dass diese „alten“ Coronaviren lediglich harmlose Erkältungen auslösen, SARS-CoV-2 dagegen bereits eine siebenstellige Zahl an Menschen getötet hat. Ob die „alten“ Coronaviren an sich harmloser sind, lässt sich schwer sagen. Entscheidend ist aber auch viel mehr, ob das Virus pandemisch oder endemisch ist. Die harmlosen Coronaviren könnten früher selbst einmal pandemisch gewesen sein. So gibt es die Vermutung, dass eine schwere Pandemie Ende des 19. Jahrhunderts von einem dieser mittlerweile eher harmlosen Viren verursacht wurde.

DIE GEFAHR DES ERSTKONTAKTS Moder erklärt auch, warum die Unterscheidung zwischen endemisch und pandemisch so wichtig ist: Die größte Gefahr geht nämlich vom gesellschaftlichen Erstkontakt mit dem Virus aus. Wenn die gesamte Gesellschaft erstmals von dem Virus überrollt wird, sind unsere Immunsysteme natürlich unvorbereitet. Die körpereigene Verteidigung gerade bei alten Leuten ist schwach. Eine Infektion kann dann schnell tödliche Folgen haben. Wenn eine Gesellschaft nun aber an das Virus „gewöhnt“ ist, es also schon länger zirkuliert, kommen die meisten Menschen schon in jungen Jahren mehrfach mit dem Virus in Kontakt. Sie erleben dann eher milde Symptome, erholen sich schnell vom Virus. In ihrer körpereigenen Abwehr wird das Virus jedoch abgespeichert, mit jeder Infektion wird die Verteidigung durch Antikörper & Co. stärker. Falls das Virus dann im hohen Alter wiederkommt, ist der Körper gut vorbereitet. Tödliche Verläufe sind dann die Ausnahme.

JUNGE MENSCHEN TROTZDEM IMPFEN! Natürlich könnte man daraus jetzt schlussfolgern, dass junge Menschen dann ja keine Impfung bräuchten, wenn sie sich auch einen „natürlichen Schutz“ erwerben können. Das ist allerdings zu kurz gedacht. Zuerst einmal ist eine Infektion mit SARS-CoV-2 auch für junge Menschen nicht komplett ungefährlich. Schwere Verläufe sind zwar selten, aber treten dennoch auf. Noch dazu kommt die schwer kalkulierbare Gefahr von Long Covid. Schon allein um diese Risiken so gut es geht zu vermindern, sollten junge Menschen ebenfalls die Impfung erhalten.

IMPFSTOFF IST DER GAME-CHANGER Noch dazu kommt aber, dass die Impfung der eine große Vorteil ist, den wir Menschen im Wettlauf mit der Pandemie haben. Der natürliche Übergang von einer Pandemie zu einer Endemie würde durch Masseninfektionen in den ersten Wellen geschehen, bis so viele Menschen durch Infektion einen Antikörper-Schutz aufgebaut haben, dass die folgenden Wellen klein ausfallen. Das klingt zwar in der Theorie logisch und gar nicht so schlimm, bedeutet aber eine riesige Menge an Todesfällen in diesen gravierenden ersten Wellen. Das ist auch genau das, was wir bis jetzt erlebt haben – und da waren wir dank Maßnahmen wohl noch recht glimpflich dran. Doch hier kommt der Impfstoff ins Spiel. Der Impfstoff kann den gefährlichen Erstkontakt „simulieren“. Das heißt, das Immunsystem bekommt diesen Erstkontakt, wie es ihn bei einer echten Infektion erhalten würde und kann entsprechend das Abwehrsystem einstellen (und Antikörper bilden). Doch all die anderen Folgen einer echten Infektion, wie schwere Verläufe oder gar der Tod, werden verhindert.

Aus epidemischer Sicht kann man also mit den Impfstoffen die ersten, schweren Wellen „durchlaufen“, ohne im großen Stil Menschenleben zu riskieren.

DARUM SIND IMPFDURCHBRÜCHE NICHT MAL (SO) SCHLIMM

Das Entscheidende ist nämlich nicht, dass die Impfung alle Infektionen verhindern muss. Das tut sie auch gar nicht, Stichwort „Impfdurchbruch“. Sie muss nur dem Körper die Chance geben, den Erstkontakt zu „durchleben“, ohne den Gefahren einer Infektion ausgesetzt zu sein. Somit kann er sich einen guten Schutz vor den schweren Verläufen aufbauen. Wenn das Virus dann das nächste Mal ankommt, ist der Körper schon ziemlich gut vorbereitet.

 FAZIT: IMPFUNG ALS AUSWEG AUS DER TODESFALLE

 Ja, das Corona-Virus wird früher oder später endemisch werden. Ob es vergleichbar mit harmlosen Erkältungsviren oder etwas weniger harmlosen Influenza-Viren wird, ist noch nicht abzusehen. Doch die Pandemie wird ihrem natürlichen Verlauf folgend enden. Nur ist die Frage: Wie hoch ist die Zahl der Menschenleben, die sie bis dahin noch kosten wird? Die Antwort ist eigentlich beruhigend: Das haben wir komplett selbst in der Hand! Mit der Impfung können WIR entscheiden, wie tödlich die kommenden Wellen bis zur Endemie noch werden. Wenn viele Menschen geimpft werden, können wir damit tödliche Erstkontakte mit dem Virus verhindern. Die Mittel dazu haben wir, jetzt sind die Politik und die Gesellschaft gefragt: Impfstoffe müssen global produziert oder zumindest verteilt werden, Regierungen müssen kooperieren, Menschen müssen überzeugt werden. Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Aber wir können es schaffen, dass das Ende glimpflich wird.

Apropos Menschen überzeugen: Vielen Dank an Martin Moder und alle Beteiligten des Kanals „MEGA“ für ihre wertvolle Aufklärungsarbeit. Das Bekämpfen von Fake News ist ein wichtiger Schritt, um Leute von der Sicherheit und Notwendigkeit der Impfung zu überzeugen.

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Da hatte man ja nun auch zwei Jahre Zeit, das Personal aufzustocken.

Es geht ja noch nicht einmal in erster Linie ums Aufstocken. Es wäre doch viel erreicht gewesen, hätte man das bestehende Personal ordentlich bezahlt und gute Arbeitsbedingungen geschaffen."

Vielleicht hätte auch geholfen, wenn nicht so viele selbsternannte "Experten" die Situation kleingeredet hätten. Oder nicht davon schwadroniert hätten, dass es doch nur einen unbedeutend geringen Anteil an Covid-Intensivpatien gegeben hätte/gebe würde. Oder behauptet hätten, es gäbe keine/kaum Übersterblichkeit und 47 Coronatote am Tag wären nicht der Rede wert.

Vielleicht hätte es gehofen, wenn diese selbsternannten Experten nicht durch massive Angst- und Panikmache und Verunsicherung unnötigerweise Menschen von lebensrettenden Impfungen (ja, auch in der vorerkrankten Ü60 Gruppe) abgehalten hätte.

Vielleicht würde es auch helfen, wenn diverse "Experten" oder deren Follower nicht mit Agression, Pöbelei und Gewalt gegen medizinisches und pflegendes Personal aggitieren würde.

Vielleicht würden dann auch mehr Menschen in diesen Jobs bleiben.

 

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen, 

"...Die Zusammenschau aller Veränderungen im Immunsystem deuten an, dass zumindest bis zum Tag 28 nach der ersten Impfung die Immunsysteme der Studienteilnehmer anfälliger und vulnerabler waren. Das ist eine sehr interessante Beobachtung, denn das bedeutet, dass Geimpfte in den Wochen nach der ersten Impfung weniger gegen Infektionen geschützt sein könnten...."

Chinesische Studie zeigt: Die «Impfung» reduziert die Immunkräfte

Weniger Antikörper und T-Zellen, Störung der Blutgerinnung. Von Dr. Hannes Strasser

https://corona-transition.org/chinesische-studie-zeigt-die-impfung-reduziert-die-immunkrafte   

LG, Albrecht ( 12.11.2021 )

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Nina,

Da hatte man ja nun auch zwei Jahre Zeit, das Personal aufzustocken.

Es geht ja noch nicht einmal in erster Linie ums Aufstocken. Es wäre doch viel erreicht gewesen, hätte man das bestehende Personal ordentlich bezahlt und gute Arbeitsbedingungen geschaffen. Und man hätte nur neu ausbilden müssen für die Stellen, die durch Erreichen des Rentenalters oder Krankheit wegfallen.

 

Kleine Rechnung:

Im Bundestag sitzen 736 Abgeordnete, von denen jeder pro Jahr ca. 1.000.000€ kostet, wenn man wirklich alles berücksichtigt. Meinst Du, dass man groß merken würde, wenn da nur 636 säßen? Für die dadurch freiwerdenden 100.000.000€ könnte man viele Pflegekräfte gut bezahlen. Aber das sind nur peanuts im Vergleich zu den Milliarden, die sinnlos durch den Lockdown verballert wurden.

Z.B. hat MdB Nüsslein 650.000€ für die Vermittlung eines Maskenkaufs kassiert. Wie viele Jahre muss eine Krankenpflegerin für dieses Geld arbeiten?

Um 15Uhr beginnt der Corona-Ausschuss. Also Kopfhörer auf und in den Wald bis es dunkel wird, und dabei hören.

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S.H. 38 Kommentare Angemeldet am: 29.10.2021

Zur Abwechslung mal nicht Strunz, sondern Vera Lengsfeld!!!

 

Wie sicher ist das Impfen mit Biontech?

Autor Vera Lengsfeld

Veröffentlicht am11. November 2021

 

Seit gestern geht durch alle Medien, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, unter 30-Jährige gegen Covid 19 nur noch mit dem Vakzin Comirnaty von Biontech/Pfizer zu impfen.  Laut aktueller Daten würden Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) bei jungen Menschen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax von Moderna häufiger beobachtet als nach der Impfung mit Comirnaty. So begründete die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Stiko ihre aktualisierte Empfehlung.

Für über 30-Jährige bestehe nach der Impfung mit Spikevax kein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung.

Gemäß der neuen Empfehlung soll Schwangeren unabhängig vom Alter nur noch Biontech verabreicht werden. Außerdem sollen auch Auffrischungsimpfungen nur noch mit Biontech erfolgen, auch wenn vorher mit Moderna geimpft wurde.

Als ich mich Anfang September im Impfzentrum Berlin-Hohenschönhausen immunisieren lassen wollte, wurde mir vom Impfarzt Moderna wärmstens empfohlen. Das sei der weltweit am häufigsten verabreichte und am besten überprüfte Impfstoff. Abgesehen davon, dass mir die Impfung im rechten Arm verabreicht wurde, ohne dass ich gefragt worden bin, ob ich Rechts- oder Linkshänder sei, sah die Folge bei mir so aus, dass mein Oberarm tiefrot, hart und heiß wurde. Erst als mein Sohn mich drängte, einen Arzt aufzusuchen, entschloss ich mich, das am nächsten Tag zu tun. Wunderbarerweise verschwanden in der Nacht Rötung, Härte und Hitze. Ich sparte mir den Arztbesuch. Allerdings habe ich bis heute unspezifische Schmerzen im Arm. Eine Langzeitfolge?

Impfkomplikationen scheint es häufiger zu geben, als unsere Medien berichten wollen. Im Europäischen Parlament gibt es einen Entschließungsantrag zur Einrichtung eines Fonds für Impfgeschädigte. Diesem Antrag kann man en passant entnehmen, wie unsicher die hastig entwickelten Impfstoffe gegen Covid 19 sind. Spitzenreiter ist Biontech, das uns von der Stiko so warm empfohlen wird.

Hier die aktuellen Zahlen aus der gesamten EU bzgl. der Covid-Impfungen:

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufgeführt:

 

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen

Die Nebenwirkungen fallen mitunter so schwerwiegend aus, dass beispielsweise etwa 75.000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen.

Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen bedeutete für rund 5.000 Personen in der Europäischen Union den Tod:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer,

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

–und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen

 

Einfach nur mal die Zahlen wirken lassen!!!

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Stimmt Carlos, das ist eher Robert, der große Befürchtungen wegen der Nebenwirkungen äußert.

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Carlos 876 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2018

Hm Thomas, ich habe mich nicht zu den Impfnebenwirkungen geäußert. Das ist überhaupt nicht mein Thema. Ich bin geimpft und lasse mich auch vermutlich boostern.

Ich finde die Panikmache völlig überzogen und habe deshalb relativiert. Dazu habe ich das Beispiel Long Covid aufgeführt. In Frankreich bekommen Menschen Long Covid, die sich nur eingebildet haben , sich mit Corona zu infizieren. Die Leute werden von der Panikmache verrückt gemacht.

Es gibt ein Problem mit Corona. Das ist eine ernste Angelegenheit. Aber es betrifft - und das gehört einfach zur Wahrheit- ganz überwiegend ältere Leute mit Vorerkrankungen. Auf den Intensivstationen liegen nunmal keine nur positiv Getesteten, sondern nur solche in Verbindung mit schweren Vorerkrankungen. Ausnahmen bestätigen die Regel.  

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Nina 253 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

https://www.nrz.de/region/niederrhein/coronapandemie-kommt-kurzer-lockdown-in-den-niederlanden-id233813579.html

 

 

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