Forum: Gesundheit - Erfahrungen EBV Behandlung

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hi Robert,

Dank Dir.

Schönen Gruß und gute Nacht wink

Sabine

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Hallo Sabine,

in Kürze kommt zu Arginin+EBV auch eine News. Da sind die beiden Studien drin, die aufzeigen, wie wichtig iNos und somit Arginin bei EBV ist. Alles andere ist nur Gerede, was dann leider auch gern von irgendwelchen Ideologien (7th day Adventisten) beeinflusst ist.

Ich höre Ärzten auch "ohne Studie" zu wenn die 30+ Jahre Erfahrung mit der Behandlung von "X" haben. Aber so eine generelle Aussage würde ich niemals bei Viren treffen. Denn bei COVID_19 habe ich sogar exakt eine Studie zu Arginin, die Menschenleben gerettet hat. Du siehst, solch generelle Aussagen "oh oh...kein Arginin bei Viren...blos nicht"...sind bei COVID-19 + Grippe u.U. tödlich. In der Kontrollgruppe ohne Arginin-Einnahme sind nämlich Patienten gestorben. In der Interventionsgruppe mit Arginin nicht.

Aber ja, mein EBV ist leider immer noch nicht weg. Das liegt auch daran, dass man Ruhe braucht. Und ich musste wegen den "netten Mietern" über mir wohnend in der letzten Wohnung (es gibt echt Menschen, die immer erst zwischen 2 und 4 in der Nacht zu Bett gehen...) leider noch einmal umziehen. Und ein Umzug ist leider sehr stark mit Stress verbunden. Das hat ganz sicher nicht geholfen, aber diese "netten Mieter" sind nun Geschichte. Zumal diese Personen auch ein stetiger Quell des Ärgers + Cortisolausstosses war, was eben auch alles andere als förderlich ist. Jetzt haben wir himmlische Ruhe in der Nacht.

Ich habe aber auf der Seite epstein-barr Punkt org noch viel interessante Information zu EBV gefunden, die ich mit Euch teilen möchte. Eine Praxis, die sich auf EBV spezialisiert hat. Auch so als Gedanke im Hinterkopf, dort hingehen zu können.

VG,

Robert

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Oh, der Thomas,

vielleicht ist mir ja etwas entgangen, aber der IGG-EA war, glaube ich, zuletzt in die falsche Richtung unterwegs, nämlich nach oben, oder?

Also die gemessene Reaktion auf Arginin, würde ich sagen, spricht momentan noch nicht für sich.

Aber ja, neue Welten können sich eröffnen, wie gerade bei Corona :-) Robert wird uns das mitteilen.

Schönen Gruß

 

 

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Tja Sabine, das ist der Unterschied zwischen ahnen und nachmessen/Wissen!

Die von Robert gemessenen Reaktionen auf Arginin uns Lysin sprechen für sich! 

So etwas kommt dabei heraus, wenn die einen immer wieder das selbe abschreiben und dann kommt da einer und misst nach! Neue Welten eröffnen sich!

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hi Robert,

ich schaue gerade im Arteriosklerosekongress Anja Seitner (Chemikerin, Biologin). Arginin bei Viren - besser nicht.

Hmm, alle keine Ahnung?

Viele Grüße

Sabine

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Kann alles sein. Und trotzdem ist es normal, sich auf die eigenen naturgegebenen Kraefte zu verlassen. Denn was waere die Alternative? Sich gegen alles impfen zu lassen, immer Schutzanzug und Maske zu tragen und andere auf Ewigkeit zu meiden???"

Genausowenig, wie die Alternative zu LC automatisch eine KH-Mast ist, ist "immer Schutzanzug und Maske zu tragen und andere auf Ewigkeit zu meiden" die automatische Alternative zu Impfungen.

Natürlich geht es darum, das persönliche Risko möglichst objeltiv ab- und einzuschätzen und sich ggf. Verzerrungseffekte bewußt zu machen. Im Endergebnis mag das für jeden eine individuell verschiedene, kontextabhängige Kombination aus verscheidenen Maßnahmen bedeuten.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

"Vielleicht wähnen sie sich aber auch irrigerweise mit einem ausreichend starken/kompetenten Immunsystem gewappnet und wissen gar nicht, was da so alles im Verborgenen schlummert (EBV, Candida, Campylobakter, Borreliose, Herpes, Masern, Windpocken, genetische Besonderheiten, Allergien, Unverträglichkeiten, etc.; ggf. trotz "Strunzen" + NEM).

Kann alles sein. Und trotzdem ist es normal, sich auf die eigenen naturgegebenen Kraefte zu verlassen. Denn was waere die Alternative? Sich gegen alles impfen zu lassen, immer Schutzanzug und Maske zu tragen und andere auf Ewigkeit zu meiden???

 

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hallo Thorsten,

..... und wissen gar nicht, was da alles so im Verborgenen schlummert....

Ne, das stimmt. Aber diese Erfahrung kann man wohl auch nach so einer Impfung machen.

Ich würde sagen, beides stimmt, und dass bei Jedem etwas schlummert, ist wohl auch so.

Viele Grüße

Sabine

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Hinreichend untersucht heisst hinreichend untersucht - so wie es in der Vergangenheit ueblich war!! Also inklusive Langzeitstudien usw. usf."

Verstehe, STW.

Du hast also etwas gegen das Verkürzen von Warte- und Bearbeitungsfristen bei Studien und Zulassungen. Rolling-Review ist dir suspekt, ebenso Priosrierungen mit dem Ziel Zeit einszusparen. Auch spontane, umfangreiche Finanzierung durch öffentliche Haushalte passen nicht in dein Konzept langwieriger Finazierungssuche, um den Entwicklungsprozess und die notwendigen Studien samt Reviews zeitlich zu komprimieren (i.W. durch Parallelisierung von Prozessen und verkürzen von Leerlauf-/Wartezeiten). Wenn es nach dir ginge, hätte man die Impfstoffe (allen voran die "neuen" mRNA Impstoffe) mindestens 5 Jahre lang im kleinen Kreise beobachten müssen, ehe man sie einer breiten Anwendung zuführt. Dann müssten wir ja jetzt nur noch ca. 2-3 Jahre und geschätzt 5 Virengenerationen warten, bis der Impfstoff gegen den Wildtyp(!) endlich verimpft werden kann...

Und in der Zwischenzeit darf gewählt werden, ob man Riskogruppen sterben läßt oder in Quarantäne wegsperrt, zu ihrem eigenen Schutz.

Der Umstand, dass im Umfeld von Impfungen nur sehr begrentzt, wenn überhaupt, spät zu beobachtenede Schäden gibt, wird von dir offenbar geflissentlich ignoriert. Nebenwirkungen treten i.d.R. zeitnah zur Impfung auf, werden aber u.U. erst spät, bei entsprechend hoher Anzahl verabreichter Impfungen als solche erkannt. Nun, die massiven, internationalen Impfkampagnen haben in sehr kurzer Zeit zu sehr vielen Impfungen und einem entsprechend frühzeitigen Erkennen von Nebenwirkungen geführt; Thrombosen, Myo-/Perikarditis, etc.. Interessanterweise waren davon die "konventionelleren" Impfstoffe stärker betroffen, als die neuen mRNA Impfstoffe. Und von dem komplett konvetionellen Novavax spricht eigentlich gar keiner mehr (zu spät, zu wenig wirksam, zu viele Nebenwirkungen). So gesehen pflegst mit deiner Sichtweise nur eine diffuse Technologie- und Wissenschaftsfeindlichkeit Neuem gegenüber.

Ich begrüße es, eine Impfstofftechnologie zur Verfügung zu haben, mit der man ggf. schnell auf Veränderungen des Virus reagieren kann und auch schnell hohe Impfstoffmengen erzeugen kann. Wenn das Ganze jetzt noch mit der Mikronadel-Pflaster Applikationstechnik kombiniert würde, wäre das ein weiterer großer Schritt nach vorne.

Aber das hatten wir alles schon und müssen es hier nicht ein weiteres Mal diskutieren.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

"Die Erfahrungen wievieler 10k, Mio. oder Mrd. verabreichter Impfdosen braucht es deiner Ansicht nach, bis ein Impfstoff hinreichend untersucht ist?"

Hinreichend untersucht heisst hinreichend untersucht - so wie es in der Vergangenheit ueblich war!! Also inklusive Langzeitstudien usw. usf.

Man kann auch 32,456 Trillionen Individuen auf einmal impfen (sofern man sie findet) - in Bezug auf Langzeitwirkungen waere die Aussagekraft dessen immer noch Null !!!

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