Forum: Infektion & Prävention - Ivermectin

Korrektur

Hallo Thorsten St.,

Du musst nur " how bad is my batch " googeln, dann findest Du Plattformen, auf denen Du mit Deinen Chargennummern weitersuchen kannst.

LG, Albrecht ( 07.04.2024)

Hallo Thorsten St.,

Du musst nur " how Bad is my barch " googeln, dann findest Du Plattformen, auf denen Du mit Deinen Chargennummern weitersuchen kannst.

LG, Albrecht ( 07.04.2024)

"Habt Ihr mal die Chargennummern der Euch injizierten modRNA-Injektionen überprüft, ob die nicht vielleicht ein Placebo waren ?"

Meine Chargennummer steht im Impfpass. Hast du ein Übersicht, welche nur Placebo waren? Dann würde ich das gerne mal abgleichen. 

Hallo Thorsten St.,

kennst Du den Unterschied zwischen Strafrecht und Zivilrecht ? Offensichtlich nicht, sonst hättest Du nicht wieder so einen unbekömmlichen Eintopf zusammengerührt. Wahrscheinlich hältst Du Deine sonst praktizierte jesuitische Wortklauberei bereits für Differenzierung. So pflegt es halt zu gehen, wenn Diplomingenieure das Gebiet der DIN-Normen verlassen und sich auf dem Gebiet der Rechtsnormen tummeln.

LG, Albrecht ( 06.04.2024 )

Albrecht,  mein bester vielleicht Geimpfter, vielleicht Ungeimpfter.

Verstehe ich dich richtig? Du bevorzugst ein nicht für den beabsichtigen Behandlungsfall zugelassenes Medikament ohne hinreichende Evidenz gegenüber einem explizit für diesen Fall zugelassenen Medikament mit entsprechender Evidenz der Wirksamkeit?

Und dann bin noch ein wenig unsicher, wie ich die Indikation für Ivermectin einordnen muss. Anfangs hieß es ja, das Mittel solle prophylaktisch wirken. Mittlerweile  liest man aber immer häufiger  von einer Anwendung im frühen Stadium einer Infektion/Erkrankung. Was stimmt denn nun? Einnahme nur bei akuter Infektion, oder dauerhaft (in welchem Intervall?) zur Prophylaxe?

Wie sind deine Erfahrungen? Sind die Würmer weg? Hat es bei Corona geholfen? Oder brauchtest du es gar nicht?

Die Fragen gehen gerne auch Ole, Patricia und Sabine.

Thomas und ich hatten ja bereits schon von unseren Impferfahrungen berichtet.

Hallo Thomas, 

wer ist " ihr" und wer ist "euch " ? 

Wie kommst Du dazu zu behaupten, dass Ivermectin bei Covid lindernd wirkt ? Hast Du vergessen, was Thorsten St., der ja immer Recht hat und bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt immer alles weiss, bereits am 31.08.2021 gepostet hat ?:

"Wie verzweifelt, verwirrt, verbohrt oder vernagelt müssen Menschen sein, wenn sie ein antiparasitäres Medikament aus dem Veterinärbereich als antivirales Covid-19 Medikament misbrauchen, anstatt auf einen (mittlerweile) ganz regulär zugelassenen Impfstoff su setzen."

Er diffamierte also bereits am 31.08.2021 die Ärzte, die ihre Patienten erfolgreich mit Ivermectin behandelt hatten, als verzweifelt, verwirrt, verbohrt oder vernagelt und verwies gleichzeitig auf die nach seiner Meinung ganz regulär zugelassenen Impfung. Dass die der Zulassung zugrunde liegenden Daten des Impfstoffherstellers Biontech aus einem anderen Herstellungsverfahren der modRNA stammten als das Herstellungsverfahren für die milliardenfach verteilte Impfung, konnte er damals noch nicht wissen.

Woher Du etwas über meinen Impfstatus zu wissen glaubst ( als Ungeimpfte werdet ihr... ) bleibt Dein Geheimnis. Im übrigen ist mir nicht bekannt, dass Ungeimpfte jemals behaupteten, nicht infiziert worden zu sein. Richtig ist vielmehr, dass sich auch Ungeimpfte infizierten, dass sie aber in Abhängigkeit von der Funktion ihres Immunsystems nicht oder nicht nachhaltig erkrankten. Andernfalls hätte man ja das Phantom des " symptomfrei Erkrankten " nicht erfinden müssen, um die Bevölkerung zur Impfung zu verleiten oder dazu zu zwingen ( einrichtungsbezogene Impfpflicht für zB Pflegeberufe, immer noch vollzogen Zwangsimpfung bei der Bundeswehr ) .

LG, Albrecht ( 06.04.2024 )

Albrecht, warum reitet ihr auf einem Mittel herum, dass bei COVID Erkrankungen lindernd wirkt?

Als Ungeimpfte werdet ihr doch gar nicht mit COVID infiziert, geschweige erkrankt ihr daran.

So gesehen hat diese Diskussion lediglich einen theoretischen Charakter für euch!

Hallo Thorsten St.,

 wie schriebst Du am 14.09.2021 triumphierend:

"Nobelpreise werden nicht an Medikamente vergeben!"

Auch insoweit solltest Du die Autoren der Studie

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34466270/ 

eines besseren belehren, nachdem sie geschrieben haben:

"Im Jahr 2015 würdigte das Nobelkomitee für Physiologie oder Medizin in seiner einzigen Auszeichnung für die Behandlung von Infektionskrankheiten seit sechs Jahrzehnten die Entdeckung von Ivermectin (IVM).."

LG, Albrecht ( 06.04.2024)

Ach weißt  du Albrecht, wenn es dich so sehr interessiert, mach es selber.

Wenn Dritte über derlei Begebenheiten falsch oder ungenau berichten, ist das das Eine. Wenn Andere, wie du, das dann ungeprüft und unreflektiert als "Wahrheit" verkaufen wollen, gibt es eben manchmal einer Klarstellung/Korrektur. Kannst du annehmen und akzeptieren,  oder du lässt es. 

https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/satoshi-omura-erhaelt-medizin-nobelpreis-2015/

Hallo Thorsten St.,

dann solltest Du die Autoren dieser Studie

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34466270/

darauf aufmerksam machen, dass sie im Gegensatz zu Dir völlig falsch liegen, wenn Sie schreiben: 

"Abstrakt

Im Jahr 2015 würdigte das Nobelkomitee für Physiologie oder Medizin in seiner einzigen Auszeichnung für die Behandlung von Infektionskrankheiten seit sechs Jahrzehnten die Entdeckung von Ivermectin (IVM), einem vielseitigen Medikament, das gegen einige der verheerendsten Tropenkrankheiten der Welt eingesetzt wird. Seit März 2020, als IVM erstmals gegen eine neue globale Geißel, COVID-19, eingesetzt wurde, wurden solche stationären und ambulanten Behandlungen in mehr als 20 randomisierten klinischen Studien (RCTs) verfolgt. Sechs von sieben Metaanalysen von RCTs zur IVM-Behandlung, über die im Jahr 2021 berichtet wurde, ergaben einen deutlichen Rückgang der COVID-19-Todesfälle mit einem mittleren relativen Sterblichkeitsrisiko von 31 % im Vergleich zu den Kontrollpersonen. Während Massen-IVM-Behandlungen in Peru sanken die übermäßigen Todesfälle in den zehn Bundesstaaten mit den umfangreichsten Behandlungen innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 %. Der Rückgang der Todesfälle korrelierte mit dem Ausmaß der IVM-Verteilungen in allen 25 Bundesstaaten mit p < 0,002. Auch in zwei Tiermodellen, nämlich bei SARS-CoV-2 und einem verwandten Betacoronavirus, wurde durch IVM ein deutlicher Rückgang der Morbidität beobachtet. Der angegebene biologische Mechanismus von IVM, die kompetitive Bindung mit dem SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch und führt möglicherweise zu voller Wirksamkeit gegen neu auftretende Virusmutantenstämme..."

LG, Albrecht ( 06.04.2024 )