Liebe Foristen,

ca. 20 % der symptomatisch Infizierten enwickeln bei Sars-Covid 2 Long Covid. Ein wesentlicher Grund hierfür ist wohl, dass das Virus sich in den Nervenzellen einnistet und somit für das Immunsystem nicht zugänglich ist. Das betrifft nicht nur Sars-Covid 2, das kann bei allen möglichen Viren passieren. Im ungünstigsten Fall kann eine Myalgische Enzephalomyelitis entstehen, die schulmedizinisch so gut wie unheilbar ist, Leitsymptomatik ist ein sehr ausgeprägtes CFS.

Ein praktisch veranlagter Arzt in den USA hat eine Enteckung gemacht: ca. 40 % seiner Long-Covid-Patienten ging es wesentlich besser, nachdem sie geimpft wurden. (Das ist vorerst eine Anwendungsbeobachtung. Der Name des Arztes klang so ähnlich wie: Griffin) Bisher ist bekannt, dass Viren die nach Abklingen der Symptomatik im Körper verbleiben / persistieren  auch in manchen Fällen verschwinden, nachdem ein neur Virusinfekt durchgemacht wurde. Kekule hätte das so nicht erwartet und war hierüber recht erstaunt. Es lohnt sich wohl, dieses Phänomen weiterhin zu beobachten. (Quelle: Kekules-Corona-Kompass #157)

LG Claudia