Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Ja, spannend, was Chris Michalk so schreibt; und auch was er nicht schreibt.
Und natürlich sollte man auch im Hinterkopf behalten, daß das SARS-Cov-2 Virus auch mRNA enthält. Sogar die weitgehend gleichen Sequenzen, wie der Impfstoff und noch viel mehr. Und dass es um wiederholte Exposition geht. Das könnte Infektionen genauso betreffen wie Impfungen. War da nicht erst kürzlich was mit einer britischen Studie? 2x Impfen vorteilhaft, ab 3x weniger vorteilhaft?
Ach ja, was Michalk auch macht, er spricht von möglichen(!) Nebenwirkungen/Auswirkungen. Möglich ist natürlich Vieles. Bleibt die Frage nach der Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit. Denn dass Nebenwirkungen auftreten können, ist ja hinlänglich bekannt (das weiß auch Lauterbach, selbst wenn er sich bisweilen anders artikuliert).
Was Michalk nicht macht ist, irgendwelche monokausalen Gründe für Übersterblichkeiten zusammen zu fantasieren und suggerieren zu wollen.
Wenn ich mir den Artikel von Chris ansehe, fällt auf, alles ist im Konjunktiv geschrieben. C.Michalk hat sich eben seine berechtigten Gedanken gemacht. Allerdings stand auch im Bericht, dass der Grundtenor der Studien folgender ist:
Nichts deutet darauf hin, dass durch mRNA-Impfungen IgG4-assoziierten Krankheiten entstehen könnten. Ebenso wenig liefern die Daten der Arbeit einen Hinweis darauf, dass die mRNA-Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern induzieren könnten.
Auch hier wieder der KKonjunktiv. Mit anderen Worten, jeder kann sich seine Gedanken machen, genaueres ist nicht bekannt.
https://transition-news.org/pfizer-dokument-mrna-injektionen-losten-1-6-millionen-nebenwirkungen-aus
"Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s."
Spontan faellt mir ein, dass sich Thorsten damals hat impfen lassen...
„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein …“
Lasst uns doch einmal ein Brainstorming machen. Wir tragen alles zusammen, was im Frühjahr 2021 passiert ist und zu den erhöhten Krankheits- und Todeszahlen geführt haben könnte. Mir fällt spontan ein, dass diese Spritzerei begann und dass wir unseren 15 Jahre alten Hund einschläfern lassen mussten. Naja, das mit unserem Hund hat wahrscheinlich nicht beigetragen, die Spritzerei vielleicht schon.
Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s.
Hej Sabine,
du hast Recht. Der Herr Michalk hat da einen sehr klaren Standpunkt zu den "neuen" Impfstoff
Ich zitiere Herrn Michalk:
" Auch die mRNA-Impfung wird in Zukunft viele Menschenleben retten. Ein Problem habe ich nur, wenn Technologien nicht ausgereift genug sind und man wahllos jeden Menschen impfen möchte. Wiederholend. 2021. Dass das vielleicht nicht ganz so klug war, zeigt sich immer deutlicher. Zum Beispiel am viel beobachteten „Class switch“ zu s. g. IgG4-Antikörpern, die man nach wiederholter mRNA-Imfpung bei vielen Menschen misst – jedoch erst Monate nach der Impfung, denn der „Switch“ dauert!"
2021....Da war doch was...
Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein.....
Hi Ole,
wenn ich mich recht erinnere steht auch etwas über (mögliche) Unfruchtbarkeit bedingt durch Autoimmungeschehen drin, aber halt auch nur Geschwurbel .
Auch bevorzugt Herr Michalk herkömmliche Impfstoffe. Hat halt Ahnung der Mann
Viele Grüße
Interessanter Beitrag von Chris Michalk
Ich zitiere:
"Ich habe mir überlegt, hier eine Triggerwarnung anzubringen. Für diejenigen, die sich durch die Impfung geschädigt fühlen. Bitte beachten: Dieser Artikel beinhaltet u. a. die möglichen negativen Folgen der C-mRNA-Impfung!"
Herr Michalk stellt eine Studie vor, die er wie folgt zusammenfaßt"
Die IgG4-induzierte Toleranz könnte anfällig für neue Infektionen machen und auch harmlose Varianten in ihrer Schädlichkeit begünstigen.
U. a. die mRNA-Impfung hemmt zeitweise das Interferonsignaling – die erste und schlagkräftige Verteidigungslinie gegen Pathogene. Das könne u. a. eine Reaktivierung latenter Viren begünstigen.
„Ein tolerantes Immunsystem könnte die Persistenz von SARS-CoV-2 im Wirt ermöglichen und die Etablierung einer chronischen Infektion fördern.“
Die kombinierte Immunsuppression durch Infektion mit Verstärkung durch Impfung könnte eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen sowie Krebserkrankungen, Re-Infektionen und Todesfälle erklären.
Ein zu hoher, regelmäßiger (= überschwelliger) Antigen-Kontakt erzeuge Studien zufolge Autoimmunität – die Autoren glauben, dass die Technologie der mRNA-Impfstoffe einen zu hohen Antigen-Kontakt begünstigt, was als Folge Autoimmunität begünstigen könnte.
IgG4-AK können die Wirkung von vor Autoimmunität schützenden Treg-Zellen unterdrücken – das wisse man von Anti-PD-1-Antikörpern, die in der Krebsmedizin eingesetzt werden, zur IgG4-Klasse gehören und bei denen „das Auftreten einer akuten Myokarditis beobachtet wurde“.
ausführlich nachzulesen unter
https://genetisches-maximum.de/gefaessgesundheit/leute-c-impfung/
"Wahnsinn, die FPD ist Schuld, wer hätte das geahnt..."
Endlich sind wir mal einer Meinung !!!!!!!!! ;-)
"Weil lediglich die Korrelation zwischen "es wird geimpft" und der Uebersterblichkeit gezeigt werden sollte."
Ok, das scheint dir dann ja gelungen zu sein. Ich ging wohl von der irrigen Annahme aus, dass deine Äußerungen auch ein Mindestmaß an Relevanz entfalten sollten und nicht auf bloßes Rechthaben ausgelegt waren.
Spannenderweise hast du aber auf eindrucksvolle Weise dargelegt, dass Korrelation eben nicht mit Kausalität verwechselt werden sollte.
Denn:
Das gleiche Ergebnis bekommt man bezüglich Korrelation der von dir gewählten Übersterblichkeit mit Jahreszahlen, die ohne Rest durch 4 oder 5 teilbar wären.
Oder der Korrelation der von dir gewählten Übersterblichkeit mit Regierungsbeteiligung der FDP. Wahnsinn, die FPD ist Schuld, wer hätte das geahnt...