Forum: Infektion & Prävention - mrna Impfstoff
Hallo Thomas,
"..Wieder ein Beispiel dafür, wir aus einer richtigen Information von einer Qualitätsquelle eine verzerrte, alarmistische Falschmeldung wird.
Albrecht, deine Vorgehensweise ist ermüdend:-/.."
Nun hast Du doch die Möglichkeit, das richtig zu stellen, was Du als " verzerrte, alarmistische Falschmeldung" bewertest.
Und vergiss dabei nicht , dass mein Zitat des Posts vom 22.09.2024 aus zwei Abschnitten bestand, dessen zweiter, von Dir verschwiegener, so lautete:
" Völliger Unsinn ist hingegen, dass größere Mengen LNP/mRNA im Herzen landen. Die bekannten Biodistributionsstudien sprechen da eine deutlich andere Sprache. Aber auch das hatten wir schon mehrfach. "
Jetzt kannst Du erklären, weshalb diese Feststellung:
" Unabhängig davon, ob die Lymphknoten durch Blut (Venen) oder Lymphe transportiert werden, landen sie alle im Herzen, in der Lunge und werden dann in den restlichen Körper gepumpt..."
völliger Unsinn ist, wie der Verfasser des posts vom 22.09.2024 urteilte.
LG, Albrecht ( 27.04.2025 )
Jetzt zu deinem Unsinn, den du hier wieder verbreitest:
Unabhängig davon, ob die Lymphknoten durch Blut (Venen) oder Lymphe transportiert werden, landen sie alle im Herzen, in der Lunge und werden dann in den restlichen Körper gepumpt..."
Wer "landet" im Herzen, als "wird kurz durch Herz gepumpt" versteht, liegt richtig.
Wer daraus ableitet, "Herz wird Hauprablagerungsort", irrt.
Wieder ein Beispiel dafür, wir aus einer richtigen Information von einer Qualitätsquelle eine verzerrte, alarmistische Falschmeldung wird.
Albrecht, deine Vorgehensweise ist ermüdend:-/
der inzwischen Verstummte belehrte die dummen Desinformanten in bekannt vollmundiger Weise am 22.09.2024: "..Das Myocarditis eine mögliche Begleiterscheinung der Corona-Impfung sein kann, ist bereits ein alter Hut. Das eine Myocarditis bei einer Coronainfektion häufiger und schwerer auftritt und auch beim Nicht-mRNA-Impfstoff von AstraZeneca, ist such bekannt.
Albrecht, dann erkläre doch einmal dem Verstummten, was an dieser alten Ausage verkehrt ist! Keiner streitet Myocarditisfälle durch die Impfung ab, es ist ein alter Hut!
Was du aber einfach nicht zu begreifen scheinst ist, dass eben das Risiko der Erkrankung und auch noch die Auswirkung der Erkrankung durch das Virus deutlich häufiger auftritt und auch deutlich gefährlicher.
Myocarditis, ausgelöst durch die Impfung, verläuft in der Regel harmlos.
Was hast du davon, dieses Thema immer wieder aufzuwärmen? Hast du nichts Neues zur Impfung?
Moin Albrecht, wenn du schreibst:
Ihre Position zu ändern, war nicht nur eine Aktualisierung der Fakten – es bedeutete einen Gesichtsverlust.
...dann kann man das auch anders herum lesen;)
Aus meiner Perspektive sieht es nämlich so aus, daß du derjenige bist, der sich in seine verzerrten Argumente eingräbt, wie der Soldat im Schützengraben! Die Fakten fliegen dir um die Ohren und vor lauter Kopf einziehen bekommt du das gar nicht mehr mit. Stattdessen kommen immer mehr, immer neue schräge Theorien auf den Tisch.
Selbst wenn an denen etwas wahres dran ist, ist deine Darstellung derart verzerrt, daß es schon wieder falsch ist, zumindest alarmistisch. Aber das liegt an deiner Quellenauswahl, die deiner Meinung nach die Verkündung der absoluten Wahrheit sind.
Liebe Foristen,
der inzwischen Verstummte belehrte die dummen Desinformanten in bekannt vollmundiger Weise am 22.09.2024:
"..Das Myocarditis eine mögliche Begleiterscheinung der Corona-Impfung sein kann, ist bereits ein alter Hut. Das eine Myocarditis bei einer Coronainfektion häufiger und schwerer auftritt und auch beim Nicht-mRNA-Impfstoff von AstraZeneca, ist such bekannt.
Völliger Unsinn ist hingegen, dass größere Mengen LNP/mRNA im Herzen landen. Die bekannten Biodistributionsstudien sprechen da eine deutlich andere Sprache. Aber auch das hatten wir schon mehrfach. "
Wer infolge der Worte " Völliger Unsinn " hellhörig wird, sollte sich den folgenden Artikel durchlesen:
Die Bioverteilung von LNP hängt (hauptsächlich) vom fenestrierten Epithel ab. Ein wenig Anatomie und Physiologie
"...Die meisten LNPs gelangen jedoch in das Lymphsystem, bevor sie den Blutkreislauf erreichen. Lymphkapillaren im Muskelgewebe sind aufgrund ihrer lockeren endothelialen Verbindungen hochdurchlässig und nehmen größere Nanopartikel (einschließlich LNPs) leicht auf. Von dort wandern die LNPs bekanntlich zu den Lymphknoten und gelangen dann über den Ductus thoracicus in den Blutkreislauf. Zu diesem Zeitpunkt fließt das Blut mit einer Geschwindigkeit von 5 l/min, was dem Herzzeitvolumen entspricht. Das ist eine ziemlich hohe Flussrate.
Von der rechten Seite (z. B. bei der intramuskulären Injektion in den rechten Bizeps) gelangt der Ductus thoracicus in die rechte Vena subclavia (die große Armvene), dann ins Herz (den rechten Vorhof), dann in die Lunge, die linke Herzseite und schließlich in alle anderen Blutgefäße. Der Ductus thoracicus transportiert Lymphe aus dem restlichen Körper und mündet in die linke Vena subclavia, die Hauptvene im linken Arm. Unabhängig davon, ob die Lymphknoten durch Blut (Venen) oder Lymphe transportiert werden, landen sie alle im Herzen, in der Lunge und werden dann in den restlichen Körper gepumpt..."
https://mariagutschi-substack-com.translate.goog/p/lnp-biodistribution-is-mostly-dependent?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj&triedRedirect=true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true
LG, Albrecht ( 26.04.2025 )
Hallo Thomas,
von Dir stammt die Empfehlung, Expertenratschläge zu befolgen, die von offiziellen Behörden stammen wie WHO, RKI, oder EMA .
Denn das stammt von Dir:
"statt sich auf seriöse Fachliteratur zu berufen ( The Lancet, NEJM, oder offizielle Behörden, wie WHO, RKI, oder EMA) stützt du dich auf politisch gefärbte Aktivistenseiten..."
und entspricht daher Deinem Selbstbild als rationale Befolgung von Expertenratschlägen.
Dies erklärt die Vehemenz, mit der viele die zunehmend inkohärente COVID-Politik verteidigten. Ihr vehementes Festhalten galt nicht der Politik selbst, sondern ihrem Selbstbild als rationale Befolgung von Expertenratschlägen. Ihre Position zu ändern, war nicht nur eine Aktualisierung der Fakten – es bedeutete einen Gesichtsverlust.
LG, Albrecht ( 26.04.2025 )
es ist schon seltsam, dass ich häufig zum gegebenen Anlass einschlägige Artikel finde, ohne explizit danach gesucht zu haben: "...Dies erklärt die Vehemenz, mit der viele die zunehmend inkohärente COVID-Politik verteidigten. Ihr vehementes Festhalten galt nicht der Politik selbst, sondern ihrem Selbstbild als rationale Befolgung von Expertenratschlägen. Ihre Position zu ändern, war nicht nur eine Aktualisierung der Fakten – es bedeutete einen Gesichtsverlust.
Albrecht, das solltest du als Hinweis annehmen! Jetzt greift schon der Algorhythmus hilfreich bei dir ein!
Liebe Foristen,
es ist schon seltsam, dass ich häufig zum gegebenen Anlass einschlägige Artikel finde, ohne explizit danach gesucht zu haben:
"...Dies erklärt die Vehemenz, mit der viele die zunehmend inkohärente COVID-Politik verteidigten. Ihr vehementes Festhalten galt nicht der Politik selbst, sondern ihrem Selbstbild als rationale Befolgung von Expertenratschlägen. Ihre Position zu ändern, war nicht nur eine Aktualisierung der Fakten – es bedeutete einen Gesichtsverlust.
Forschungen in der kognitiven Neurowissenschaft legen eine überzeugende Erkenntnis nahe: Unser Gehirn verarbeitet Herausforderungen an Grundüberzeugungen ähnlich wie Bedrohungen . Wenn Menschen mit Beweisen konfrontiert werden, die tief verwurzelten Ansichten widersprechen, erleben sie oft eine physiologische Stressreaktion – nicht nur intellektuelle Meinungsverschiedenheiten. Unsere neuronalen Schaltkreise scheinen darauf ausgelegt zu sein, unsere Weltanschauung fast ebenso wachsam zu schützen wie unsere körperliche Sicherheit.
Dies erklärt, warum die Präsentation von Fakten bei emotional aufgeladenen Themen selten zu einer Meinungsänderung führt. Wenn jemand auf gegenteilige Beweise mit Wut oder Ablehnung reagiert, ist er nicht stur – er erlebt eine neurologische Bedrohungsreaktion..."
Dieses Zitat entnahm ich dem Artikel
Das Gefängnis der Gewissheit
Warum wir uns weigern, unsere Überzeugungen zu überdenken
https://stylman-substack-com.translate.goog/p/the-prison-of-certainty?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj&triedRedirect=true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true
Der originale englische Text enthält zahlreiche links auf thematisch dazugehörige Texte.
LG, Albrecht ( 26.04.2025 )
Hallo Albrecht,
vor 5 Jahren waren plötzlich die Personen „umstritten“, die jahrzehntelang besondere Leistungen vorweisen konnten und dafür auch zahlreiche Auszeichnungen bekommen hatten. Wenn die jetzt mit ihrem Fachwissen den Narrativen widersprachen, dann waren sie plötzlich „umstritten“ und „Schwurbler“. Bestes Beispiel Prof. B. und Dr. W..
Oder wenn jemand L. widersprach, der die Spritzen „nebenwirkungsfrei“ nannte, dann waren Wissenschaftler plötzlich „umstritten“, die L.widersprachen, obwohl eigentlich jedem klar war, dass nicht stimmte, was L. zigmal wiederholte.
Hallo Patricia,
endlich haben wir das richtige branding für Personen, die unbequeme Meinungen äussern:
" eine bekannte und umstrittenen Firgur im Covid-Diskurs, eine Ikone der Verschwörer .."
Ich bin mal gespannt, aus welchen Kübel das Fett stammen wird, das Horst Seehofer hier abkriegen wird, damit man nichts zum Inhalt schreiben muss. Das wäre ja auch zu anstrengend.
LG, Albrecht ( 26.04.2025 )