Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Hallo Stefan,
ich habe am 18.10.23 in diesem Thread geschrieben, was ich von dem von Dir verlinkten Beitrag auf tpk.at, einer sehr informativen und zuverlässigen Seite, übernommen hatte:
„Bakterielle Lungenentzündungen sind häufige Begleiterkrankungen von viralen Atemwegsinfektionen. Bis Anfang 2020 war daher die Gabe von Antibiotika der Standard, wenn eine Verschlechterung des Zustands eintrat. Im März und April 2020 wurden jedoch die Leitlinien geändert und vor der Gabe von Antibiotika gewarnt, da sie angeblich zur Schädigung des Herzens führe. […] Statt Antibiotika wurde frühzeitige Zwangs-Beatmung empfohlen, was eine hohe Todesrate hat."
Leider habe ich in diesem Moment nicht daran gedacht, dass die Seite tkp.at natürlich in erster Linie die österreichischen Bedingungen beschreibt. Ob dies auch in Deutschland so war, das weiß ich nicht.
Du hast nun am 24.10.23 eine pdf verlinkt, Stefan, die etwas andere Leitlinien nennen. Allerdings mit "Stand 19.06.2020 (Version 2)" Zu diesem Zeitpunkt waren schon eine Menge von Leuten nach der Zwangsbetmung verstorben.
Nun ist die Frage, was galt in Deutschland zwischen März 2020 und Juni 2020?
Wenn es "nur" in Österreich galt, ist es natürlich auch schon schlimm genug, aber trotzdem nur ein Baustein von vielen in dieser Plandemie.
Idee....dann solltest Du Dir einen "Nicht - Laie" suchen, der Lust hat Dir das zu erklären!
Eine gute Idee, im Forum aber nicht anwendbar, da hier alles Laien sind.
Hej Thorsten,
"Dann sollte das ein Nicht-Laie, den Laien mal erklären."
Gute Idee....dann solltest Du Dir einen "Nicht - Laie" suchen, der Lust hat Dir das zu erklären!
"Das mag ein med. Laie so interpretieren.."
Dann sollte das ein Nicht-Laie, den Laien mal erklären.
Hej Thorsten,
"Aber auch hier gilt wieder mal: hinterher ist man schlauer."
Interessanterweise waren andere Länder vorher schon schlauer!
Hört sich jetzt nicht wirklich Leitlinien konform an ...."
Das mag ein med. Laie so interpretieren..
"Die Schwelle einen Patienten an die ECMO zu legen war in Deutschland sehr niedrig.
Im Verhältnis gehörte Deutschland zu den Ländern mit den meisten ECMO Patienten und dem schlechtesten Outcoming."
Hört sich jetzt nicht wirklich Leitlinien konform an "Allerdings müssen vor ECMO-Anlage alle sonstigen Therapiemaßnahmen ausgeschöpft sein. Kontraindikationen müssen ausgeschlossen und der Patientenwille evaluiert werden."...
Aber auch hier gilt wieder mal: hinterher ist man schlauer.
Würden immer alle alles gleich machen, könnte man im Nachhinein nicht beurteilen, welches Vorgehen zielführender war/ist.
HejThorsten,
Die Schwelle einen Patienten an die ECMO zu legen war in Deutschland sehr niedrig.
Im Verhältnis gehörte Deutschland zu den Ländern mit den meisten ECMO Patienten und dem schlechtesten Outcoming.
Hej Thorsten,
was verstehst persönlich Du fachlich unter einer "Zwangsbeatmung"?
Hej Thomas,
Du hast von Beatmungstechniken nicht die geringeste Ahnung, sonst würdest Du nicht so ein fachlichen Blödsinn schreiben...
"Jetzt treten immer noch derartig Kandidaten auf und verbreiten Unsinn von zu früh vorgenommenen Beatmungen..."
In Deutschland würden sehr kranke Covidpatienten (geimpfte und ungeimpfte) sehr schnell invasiv beatmet. Es hat sich herausgestellt, das Länder die Patienten so lange wie möglich noninvasiv (NIV) beatmet haben, ein besseres Outcoming hatten.
Warum fällt mir da gerade die Zeit ein, als führende Coronaleugner, erkrankt im Krankenhaus lagen, kurz vor Einsatz einer Beatmung, immer noch ihre Situation leugneten?! Resultat war, kurz danach verstarben sie. Oder militante Coronaleugner, die kurz vor ihrem Tod zumindest ihre Fehleinschätzung erkannten, leider zu spät.
Jetzt treten immer noch derartig Kandidaten auf und verbreiten Unsinn von zu früh vorgenommenen Beatmungen...polemisch unterlegt mit dem Wort "Zwangs"beatmung. Absolut absurdes Verhalten/Denken.