Forum: Infektion & Prävention - Corona - PCR-Test

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Albrecht 2103 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thomas,

" Albrecht, ich kann dir nur empfehlen, mehr Mainstream zu lesen. "

hab ich getan.  Und was finde ich ? 

"PCR-Tests sind scheinbar kein gutes Mittel, um die Pandemie-Situation richtig einzuschätzen. Viele positiv Getestete seien gar nicht mehr infektiös. Zu diesem Ergebnis kam die Universität Duisburg/Essen. Die Forscher werteten 190 000 Test-Ergebnisse von mehr als 160 000 Menschen aus. Ihre Ergebnisse publizierten sie im Artikel "The performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR test as a tool for detecting SARS-CoV-2 infection in the population", der im "Journal of Infection" erschien. ."

Und wo finde ich das ? Bei RTL, also nix Desinformationsquelle:
https://www.rtl.de/cms/neue-pcr-test-studie-sollen-gar-nicht-so-sinnvoll-sein-bei-pandemiebekaempfung-4781888.html   

Weshalb meine Thematisierung des PCR-Tests eine phobische Fixierung sei, musst Du mir erst noch erklären. Schliesslich ist der PCR-Test und seine Handhabung, d.h. die Gleichsetzung von positivem PCR-Ergebnis mit infektiöser Erkrankung, die wesentliche Grundlage aller Coronabekämpfungsmassnahmen in Deutschland seit nunmehr 15 Monaten. Und das wird so weitergehen, schliesslich hat Herr Spahn gerade vor einem " sorgenvollen Herbst" gewarnt.

LG,  Albrecht

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Thomas V. 5660 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Albrecht, ich kann dir nur empfehlen, mehr Mainstream zu lesen. Darin wurde alles zum Thema erörtert. Das schwedische Statement ist da nichts neues und reiht sich nahtlos ein.

Deine Fixierung auf den PCR Test, hat schon etwas phobisches.

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Albrecht 2103 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thomas,

" Albrecht, wie oft denn noch...."

Ich wusste nicht, dass Dir diese offizielle Äusserung der Schwedischen Gesundheitsbehörde bereits bis zum Übermass bekannt war. Vielleicht aber interessiert es andere Leser.

LG,   Albrecht

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Thomas V. 5660 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Albrecht, wie oft denn noch....

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Albrecht 2103 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten,

"Aber so ist das, wenn man mit widerlegten Fakes, Meinungen, unsinnigen Blogbeiträgen und Diskussions-Papieren statt gut gemachten Studien zu agitieren versucht.
Auch alte Fakes neu aufgewärmt helfen da nicht weiter.
Und auch Hochschulen haben schon Schrottstudien produziert."

Und natürlich nicht nur Hochschulen, sondern auch zB die schwedische Gesundheitsbehörde, die aktuell einen Leitfaden zu Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 herausgegeben hat.

https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/

Es heisst dort einleitend:
"Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem inaktiviert wurden, unterscheiden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.
RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von Covid-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am höchsten ist.
Die empfohlenen Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit basieren daher auf einer stabilen klinischen Verbesserung mit Fieberfreiheit für mindestens zwei Tage und mindestens sieben Tage seit Beginn der Symptome. Bei ausgeprägteren Symptomen mindestens 14 Tage seit Krankheitsbeginn und bei den kränksten Personen eine individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt..."

Und wie heisst das imperative Mantra in Deutschland: Anlasslos testen, testen, testen.

Gerüchteweise sollen gewisse Unterschiede in den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Anticoronamassnahmen zwischen Deutschland und Schweden feststellbar sein.

LG, Albrecht

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Simone 381 Kommentare Angemeldet am: 21.11.2018

Neue Studie...

https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests

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Georg W. 132 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Hallo Maria,

ich kann Dir voll zustimmen, wenn Du Dich gegen eine „Diskriminierung durch diffamierende Sprache“ wendest. Allerdings sind Deine vorgebrachten Beispiele noch verhältnismäßig erträglich. Es ist aber andererseits gut, dass Du nicht wirklich unerträgliche Beispiele wiederholst.

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Kommentare Angemeldet am: -

Ich verwahre mich gegen Diskriminierung durch diffamierende Sprache. " Die Bahner" : kämpft. " Der Füllmich": kämpft. Gegen Korruption und Machtmissbrauch in Verbindung mit Dummheit und Gier. Ich freue mich, dass es Frau Bahner wieder gut geht. Sie muss einen ziemlich guten Arzt gehabt haben...LG Maria

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:-) 6476 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ach Albrecht,

Wenn es wirklich so eindutig und einfach wäre, dass PCR Test inhärent diagnostischer Unsinn für die aktuelle Corona-Pandemie sind, warum hat dan noch kein Anwalt erfolgreich dagegen und gegen die Pandemie geklagt?

Eine Bahner, ein Füllmich, ein Kennedy und viele anderen muss man nach über 1,5 Jahren Pandemie und PCR und Inzidenzwerten als gescheitert ansehen, die Regierungsmaßnahmen gegen und die Corona-Pandemie als Solches gerichtlich zu beenden.

Aber so ist das, wenn man mit widerlegten Fakes, Meinungen, unsinnigen Blogbeiträgen und Diskussions-Papieren statt gut gemachten Studien zu agitieren versucht.

Auch alte Fakes neu aufgewärmt helfen da nicht weiter.

Und auch Hochschulen haben schon Schrottstudien produziert.

Aber warten wir es einfach mal ab. Vielleicht (!) gibt es ja nach über einem Jahr "Spenden" sammeln doch noch mal irgendwann die große Sammelklage; nicht gegen Papst und Queen und Co, sonder gegen PCR und Pandemie. Und vielleicht (!) wird diese Klage sogar verhandelt (was immerhin einen Achtungserfolg darstellen würde).

Nur soviel noch, es ist etwas anderes, ob man nur pöbelnde Cerebral-Diarrhö absondern braucht, oder ob man Verantwortung für Mio. Menschen, die Gesellschaft und Wirtschaft trägt. In letzterem Fall ist man möglicherweise stellenweise etwas "konservativer", im Sinne von weniger Risikobereit unterwegs. Auch mit der Gefahr, etwas restriktiver zu sein, als es vielleicht nötig und/oder angemessen wäre.

LG Thorsten 

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Albrecht 2103 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

ich hatte bereits 12.06.2021 darauf hingewiesen, dass Prof. Drosten vor einem Untersuchungsausschuss des Brandenburgischen Landtags zur Zuverlässigkeit des PCR-Testsbefragt wurde. Nun erschien am 22.06.2021 bei 2020news.de unter dem Titel:

"Wenig Wahrheit: Prof. Drosten vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss – Teil 1"

ein Bericht über den Verlauf dieser Befragung.

"...Im Termin sollte sich Prof. Drosten zu folgenden Fragestellungen sachverständig äußern:

Wie Diagnostik, Probenentnahme und Probenversand in Bezug auf mögliche Fälle von SARS-CoV-2 durch die nach dem Pandemieplan Land Brandenburg akkreditierten Laboratorien erfolgte;

Wie die mit der sodann erfolgten Diagnose im Zusammenhang stehenden Daten an die zuständigen brandenburgischen Behörden weitergeleitet wurden.

Seine Ausführungen sind vom stenografischen Dienst des Landtages erfaßt worden, in Abstimmung mit seinem neben ihm sitzenden Rechtsbeistand wird es ihm in einigen Wochen zur Freigabe vorgelegt werden.
“Wir werden das offizielle Protokoll mit dem von unserem Team vor Ort angefertigten Stenogramm vergleichen”, so Fischer. “Es ist ja inhaltlich doch recht Erstaunliches gesagt worden. Ich bin gespannt, ob Prof. Drosten sich an seinen Aussagen festhalten lassen wollen wird”..."

LG, Albrecht

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