Forum: Infektion & Prävention - Corona - PCR-Test

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Thomas V. 5674 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Thorsten, bei dieser Bundesbehörde Deutscher Wetterdienst arbeitete ich und ich kann definitiv sagen, da wird einfach zu viel gemessen! Wer viel misst, misst viel Mist kann ich nur sagen;-)

Und noch viel schlimmer, da werden auch noch weltweite Messungen berücksichtigt und die messen weltweit auch noch alle nach den selben Standards! Alles gleichgeschaltet! Die nennen das auch noch Synoptik. Damit sagen sie selbst, das alles gleichgeschaltet ist!

Da stimmt doch was nicht...

Die sollen doch Mal nachts messen, da kommen gleich völlig andere Temperaturen bei raus! Ob man dann noch von einer Hitzewelle reden kann? 

Aber die Mainstream Medien wollen ja nur immer Panikmache, Maximalwerte generieren um ihre Auflagen zu erhöhen!

Alles nur Panikmache! Wacht auf! Denkt selbst!

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2019

Morning Thorsten! Willkommen bei den Aufgewachten ;-)

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Leute, denkt ihr, die Hitzewelle ist echt?

Faß liegt nur daran, dass deutschlandweit so viel gemessen wird! Hätten wir weniger Thermometer,  hätten auch locker nur 20°C.

Wacht auf! Der Deutsche Wetterdienst ist eine Bundesbehörde! Na, klingelt's?

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hi Albrecht,

in dem Artikel heißt es u.A.:

"Bei durchschnittlich etwa 60 % der Getesteten mit COVID-19-Symptomen wurden solch hohe CT-Werte nachgewiesen; In den Wochen 10 bis 19 waren es sogar 78 %, die sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend waren“, betont Prof. Stang. „Auch das Abfragen von COVID-19-Symptomen bei Getesteten würde helfen, die Ergebnisse von RT-PCR-Tests besser bewerten zu können.“"

Also hohe CT Werte auch bei symptomatisch Erkrankten, die dann angeblich nicht infektiös sein sollen, aber zur Sicherheit soll man die nochmal befragen? Um welche Erkenntniss zu bekommen?

Es bleibt nach wie vor das Problem, dass der PCR-Test erst mal nur eine Momentaufnahme liefert. Ein niedriger CT spricht dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine hohe Virenlast im Anstrich und damit auch für eine hohe Infektiösität. 

Ein höherer CT Wert gibt aber alleine kein Entwarnung, da man da erst mal nicht weiß, ob man den aufsteigenden oder absteigenden Ast des Infektionsverlaufs erwischt hat, oder einfach nur eine schlechte Probenentnahme stattgefunden hat.

Wie sieht es denn mit den Vorsitzenden Schnelltests aus? Die sind ja deutlich weniger sensitiv, als PCR Tests und neigen zu einer höheren Rate an falsch-negativen Ergebnissen. Die positiven müssen also eine entsprechend höhere Virenlast mitbringen, die dann nochmal mittels PCR überprüft werden muss, bevor das Ergebnis in die Inzidenzzahlen einfließen kann.

Wie sieht hier eigentlich die Relation aus? D.h. wie viele positive Schnelltestergebnisse werden durch nachfolgende PCR bestätigt oder widerlegt?

LG Thorsten 

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thomas,  Hallo Thorsten,

was Eure bevorzugten Hassgegner, die Querdenker, von allem Anfang an behauptet haben, wird nun in einer Untersuchung der Universität Düsseldorf verifiziert:  

"Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen

Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet..."

https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests  

Es könnte langsam eng werden für Herrn Drosten und seinen "Goldstandard".

LG,   Albrecht

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

intetessante Aussagen von Prof. Drosten vor einem Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtages:

https://reitschuster.de/post/drei-stunden-mit-drosten-ein-augenzeugen-bericht-aus-dem-untersuchungsausschuss/

LG, Albrecht

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

wer bisher daran gezweifelt hat, dass Virologie eine hochpräzise Naturwissenschaft ist, der sollte sich die Erklärungen von Christian Drosten zu Virenlast u.ä. vollständig durchlesen. Er wird dann vollständig aufgeklärt sein:

am 29.Mai 2021 in corodok:

"Sie haben es wieder getan: Der NDR-Podcast vom 25.5.2021  "

LG,  Albrecht

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:-) 6503 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Die Spitzen vieler PCR-Teststäbchen können darüber hinaus nach biophysikalischen Untersuchungen,"

Was bitte sind denn diese "biophysikalischen Untersuchungen"? Wurden die monierten Substanzen nun analytisch nachgewiesen oder nicht? Und wenn ja, in welchen Mengen und Verbindungen? Wo ist die Beleg-Quelle, jenseits der Behauptung eines wohl eher esotherischen HNO Arztes?

Außer Spesen nichts gewesen?

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Albrecht 2115 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

alles ist doch total easy und geradezu gesund:

"Dr. Josef Thomas (HNO Arzt) aus Berlin behandelt in seiner Sprechstunde viele Kinder nach nasaler Testung. Denn durch die Annahme das Virus würde sich im Nasen-Rachen befinden, basieren alle Tests welche durch die Nase durchgeführt werden, darauf genügend Material aus dem Nasen-Rachen zu gewinnen. Nicht aus der Nase. Dadurch muss der Teststab an die Nasenrachen Hinterwand geschoben werden und gedreht werden.
Es reicht nicht etwas Schleim zu bekommen, sondern möglichst auch Zellmaterial aus der Schleimhaut. Dies bedeutet winzige Schleimhautverletzungen an der Oberfläche. "

steht in dem Artikel:

Berliner HNO- Arzt Dr. Josef Thoma über nasale Tests

Die Spitzen vieler PCR-Teststäbchen können darüber hinaus nach biophysikalischen Untersuchungen, nicht deklarierte Nanopartikel von Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern und andere Materialien enthalten.

vom 21. Mai 2021 bei corona-blog.net

LG,  Albrecht

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Max K. 462 Kommentare Angemeldet am: 05.03.2018

@ carlos  Habe ich mir auch gedacht, was ist das? Vor allem weiß ich nicht, warum ein dermaßen - gegen Vit D - Kampf geführt wird? Habe das Buch von Gröber und Holick zu Hause und versteh nicht, warum anscheinend keine Ärzte das Wissen oder sehr wenige. Komisch auch, dass dann Professoren vorgeschoben werden, die sagen man braucht es nicht usw. Aber keiner gehört wird, der aus seine Praxis das Gegenteil mal erzählen könnte. Will das auch nicht weiter ausführen. Erschreckend ist nur, das wirklich kaum ein Journalist mal was anderes Berichtet als das Öffentliche (DGE,BfR) gewünschte. Da macht test, Ökotest usw. auch mit.

Den Vogel schoß für mich die Quarks und co übernommen hat ab. Oder der WDR der jetzt mit "Science Cop" solchen Sachen auf den "Grund" geht. Wenn es nicht so viele Untersuchungen und positive Erfahrungen geben würde, könnte man denen ja glauben. Aber all das zählt für die nicht. Schade.

 

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